Studie

Studie „Rechtliche Regelungen und Massnahmen gegen Diskriminierung von Menschen mit HIV/Aids im Arbeitsverhältnis und Aspekte ihrer Wirksamkeit (NF 13DPD3-107603/1)

Finanzierung:  Schweizerischer Nationalfonds
Projektleitung: Fachhochschule Nordwestschweiz
Studienverantwortlicher: Prof. Dr. iur. Kurt Pärli
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Alexandra Caplazi, lic. iur., LL.M.
Praxispartner: Aids-Hilfe Schweiz
Projektmitarbeiterin: Dr. iur. Caroline Suter, LL.M.
Dauer:   
2005–2006

Inhalt der Studie:

Die rechtsvergleichende Studie untersucht Parallelen und Differenzen in der HIV/Aids- Diskriminierungsproblematik und die jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen und Instrumente in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Kanada und insbesondere der Schweiz. Dabei wird anhand typischer Diskriminierungskonstellationen gezeigt, wie konkret gegen die Diskriminierungen in den jeweiligen Staaten vorgegangen werden kann und Anregungen für die Weiterentwicklung des rechtlichen, politischen und tatsächlichen Diskriminierungsschutzes in der Schweiz und in anderen Staaten gegeben.

Die Ergebnisse der Studie sind im Buch „Recht gegen HIV/Aids-Diskriminierung im Arbeitsverhältnis“ (2007) Verlag Haupt, zusammengefasst. Das Buch kann bestellt werden beim Haupt Verlag.

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